Alle Dinos

Der Albertosaurus war vermutlich ein schneller Läufer, der in den Wäldern unterwegs war. Man vermutet das der Albertosuarus im Rudel gelebt hat.

Einer der bekanntesten Raubdinosaurier war der Allosaurus. Er wurde schon 1877 entdeckt und ist damit ebenfalls sehr bekannt, wie Velociraptor, Triceratops, Stegosaurus und natürlich dem Tyrannosaurus rex. Der Allosaurus war ein recht großer Dinosaurier, der in der Oberjura, vor etwa 156-144 Millionen Jahren lebte. Er war ein Karnivore und ernährte sich überwiegend von Stegosauriern und Sauropoden. Der Allosaurus war ein guter Jäger, sein Gebiss war mit 70 Zähnen, die sehr scharf und schmal und an der Rückseite mit kleinen Zacken versehen waren, bestückt. Es war wahrscheinlich, dass diese Räuber bei der Jagd eines Herbivoren auf einen Knochen treffen konnten und dabei einen Zahn verloren, doch dies war nicht so tragisch, da es möglich war, dass die Zähne nach dem Ausfall nach einiger Zeit nachwuchsen. Neue Erkenntnisse zeigen, dass der Allosaurus einen sehr starken Biss haben musste, stärker als es die stärksten Muskeln (Muskeln, die den Kiefer schließen) können sollten. Das weist darauf hin, dass der Allosaurus eine besondere Jagdmethode hatte. Wahrscheinlich lief er mit weit geöffneten Kiefer auf seine Beute zu und trieb seine Zähne in dessen Fleisch. Seine Zähne ermöglichten ihm beim Zurückziehen des Kopfes ein gewaltiges Stück Fleisch aus seiner Beute zu reißen. Bei einem Angriff auf die Brust des Beutetiers war es wahrscheinlich lebensgefährlich.

Der Amargasaurus ist wie die anderen Sauropoden, denn er hatte eine doppelte Stachelreihe, die in den Schwanz überlief. Mansche Wissenschaftler glauben das der Amargasaurus ein doppeltes Segel aus Haut gespannt hatte. Man wies nicht wozu das Segel diente, aber vielleicht hat der Amargasaurus es zur Balz genutzt.

Der Apatosaurus oder Brontosaurus, wie man ihn auch nennt war ein Pflanzenfresser. Man vermutet das er sich nicht auf die Hinterbeine gestellt hat um an die Blätter der hohen Bäume zukommen, sondern er stieß die Bäume wahrscheinlich mit seinen mächtigen Vorderbeinen um.

Der Avimimus wurde 1973 von einer sowjetisch-mongolischen Expeditionsgruppe in der Wüste Gobi entdeckt. Der Fund umfasste ein fast vollständiges Skelett. Kurz darauf wurde der Avimimus von Sergej Kursanow erstmals beschrieben. 1996 wurde ein weiteres, fast vollständiges Skelett gefunden. Durch einige isolierte Knochen konnte 2001 eine weitere Art, die Avimimus Sp., beschrieben werden. 2008 wurde ein “Bonebed” gefunden. Ein Bonebed ist eine Sedimentschicht mit vielen fossilen Knochen. Die Sedimentschicht enthielt Überreste von mindestens 10 Exemplaren von Avimimus Sp.. Dieser Fund bestätigte, dass es zwei Avimimus-Arten gabt. Es warf auch die Theorie auf, dass der Avimimus in Gruppen lebte.

Der Name Brachiosaurus bedeutet “Armechse” und setzt sich aus den lateinischen Wörtern “bracchium” für Arm und “saurus” für “Echse” zusammen.

Der erste Carnotaurus wurde 1985 gefunden. Er hatte ein besonderes Merkmal: seine dreieckigen, kurzen Hörner. Sie befanden sich auf seinem Kopf und dienten als Waffe. Daher leitet sich auch sein Name ab.

Der Chasmosaurus war ein relativ langsames Herdentier, aber durch sein gigantisches Nackenschild größer und bedeutsamer wirkte. Der Name Chasmosaurus bedeutet “Lochechse” und bezieht sich auf die zwei großen Löcher in seinem Nackenschild. Trotzdem wird er meistens ohne dargestellt. Das Schild diente vermutlich dazu, den Hals und die Schultern vor Angriffen zu schützen oder aber auch um Feinde abzuschrecken und Weibchen anzulocken.

Der Coelophysis ist einer der bekanntesten Dinosaurier aus dem Trias. Um genau zu sein lebte er vor 225-204 Millionen Jahren und war somit Teil zweier Perioden, der Obertrias und der Unterjura. Der Coelophysis war ein relativ kleiner Dinosaurier. Mit seinen bis zu 3m und seinen 20-30kg war er in etwa so groß wie ein kleines Auto und wog nur so viel wie ein 8-jähriges Kind. Der Coelophysis hatte einen sehr biegsamen, s-förmigen Hals, mit dem er schnell nach, am Boden liegenden Reptilien oder vor ihm in der Luft fliegenden Insekten schnappen konnte. Wenn er auf der Jagt nach kleinen Insekten und Reptilien oder auf der Flucht vor größeren Räubern war, konnte er bis zu 48km/h erreichen. Sein langer, dünner Schwanz half ihm dabei das Gleichgewicht zu wahren.

Der Compsognathus war ein kleiner Räuber. Er war etwa so groß wie ein Huhn und hatte einen Schwanz, der ein bisschen länger war, als das doppelte seiner Körpergröße.

Der Corythosaurus hatte wie der Parasaurolophuseinen Kamm auf dem Kopf, doch bei dem Corythosaurus sah der Kamm mehr wie ein Helm aus. Wegen seines Kammes bekam er auch seinen Name, der übersetzt “Helmechse” bedeutet. Vermutlich hat er sich über seinen Kamm mit seinen Artgenossen versendigt. Man findet ein ähnliches Verhalten auch bei den Parasaurolophen.

Der Diabloceratops hat zwei sehr große Hörner auf seinem Nackenschild, daher bekam er auch den Namen “Gesicht mit Teufelshörner” Wie bei dem Triceratops hat der Diabloceratops drei etwas kleinere Hörner im Gesicht.

Dracorex war ein mittelgroßer Herbivore, der vor etwa 66 Millionen Jahren in Nordamerika lebte. Er wurde erstmals von den drei Fossilensammlern Brian Buckmeier und den Brüdern Steve und Pat Saulsbury in der Hell-Creek-Formation im US-Bundesstaat South Dakota entdeckt. Die drei Hobbypaläontologen entschieden, die Fossilien an das Children’s Museum of Indianapolis zu stiften. Der Schädel wurde noch vor der Benennung ausgestellt. Viele der Besucher glaubten einen Drachen vor sich zu haben, was Robert T. Bakker bei der Untersuchung ebenfalls berücksichtigte. Er entschied sich, zu Ehren der Schriftstellerin Joanne K. Rowling, für das nachgestellte Art-Epitheton „hogwartsia“ als eine Hommage an die Drachen in den Harry Potter-Romanen.

Der Dromaeosaurus hat wahrscheinlich in Waldländern und Ebenen seine Beute gejagt, vermutlich hat er sich wie eine Katze angeschlichen. Er war ungefähr so groß wie der Velociraptor, konnte aber vermutlich stärker zubeißen.

Der Edmontosaurus ist einer der größten seiner Art. Er wurde bis zu 12-13m lang und 3,5m hoch. Der Edmontosaus lief auf allen Vieren. Zum Fressen konnte er sich zu tiefen Pflanzen hinunter beugen. Er stellt sich nur auf die Hinterbeine wenn es notwendig war zum Beispiel: um an höhere Büche oder Bäume zu gelangen. Auch wenn er auf der Flucht war und schnell verschwinden musste, rannte er nur mit den Hinterbeinen.

Der Einiosaurus war ein pflanzenfressender Ceratopsier aus der Familie der Ceratopsidae. Das erste Exemplar wurde 1985 von Jack Horner in Montana gefunden. Die Ausgrabung dauerte mehrere Jahre und es wurde eine komplette, kleine Herde von mindestens 15 Individuen entdeckt. Erst 1994 wurde der Name Einiosaurus procurvicornis erstmalig vom kanadischen Paläontologen Scott Donald Sampson auf der jährlichen Society of Vertebrate Paleontology Konferenz verwendet.

Der Euoplocephalus hatte ein Keule am Ende seines Schwanzes, mit der er sich gegen Angreifer gewehrt hat. Er war in den Waldländern unterwegs. Der Euoplocephalus hatte einen Schädel, der mit einem Mosaik aus kleinen Platten bedeckt war.

Der Futalognkosaurus war einer der drei größten Dinosaurier die je auf unserem Planeten gelebt haben.

Der Giganotosaurus war ein starker Räuber der vermutlich in Waldländern Sauropoden gejagt hat. Er ist so schwer wie 125 Menschen.

Der Homalocephale gehört mit seinen 3 Metern, zu den mittleren Dinosauriern der Gruppe der Pachycephalosauria. Er hat einen flachen, keilförmigen und verdickten Schädel. Der Homalocephale hat nur an den Seiten Zähne. Am Oberkiefer haben die Zähne dreieckige Kronen, durch diese Mahlzähne vermutete man, dass er Pflanzen fraß, vielleicht auch manchmal ein paar Insekten.

Der Ichthyosaurus lebte im Wasser und war kein Dinosaurier sondern ein Meeresreptil. Er konnte sich aufgrund seiner Flossen nicht an Land bewegen. Er musste zum Atmen auftauchen um Luft zu holen. Der Ichthyosaurus ist mit den Delfinen verwand und hatte noch viele andere Nachkommen. Der Ichthyosaurus hatte gute Ohren und super Augen, mit denen er trotz des trüben, dunklen Wassers sehr scharf sehen konnte. Seine Leibspeisen waren Fische und Tintenfische, die er mit seinem guten Gehör aufspürte.

Der Iguanodon war ein Pflanzenfresser und vertilgte ca. 100kg Pflanzen am Tag.

Der Incisivosaurus erinnerte an einen Hasen. Er hatte einen 10cm langen Kopf und zwei große Schneidezähne vorne am Oberkiefer, wegen der Zähne bekam er auch seinen Namen “Schneidezahn-Echse”. Bekannt ist der Incisivosaurus durch seinen fast vollständigen Schädel und seiner zum Teil erhaltenen Halswirbel.

Der Juravenator ist einer der besterhaltenen Theropoden in Europa. Das fast vollständige Skelett wurde 1998 von Klaus-Dieter Weiß und Hans Weiß in einem Steinbruch in der Nähe von Schamhaupten entdeckt. Bei diesem Fund wurden auch Weichteile und Abdrücke der Haut mit Pusteln gefunden, aber keine Anzeichen von Federn. Wenn weitere Untersuchungen bestätigen das der Juravenator keine Federn hatte, sind demnach nicht alle Coelurosaurier gefiedert.

Der Kentrosaurus hatte vom Kopf bis Mitte Rücken Knochenplatten und nach den Knochenplatten kamen Stacheln die sich bis zum Ende seines Schwanzes zogen. Einen weiteren Stachel hatte er auch, oberhalb seiner Vorderbeine auf jeder Seite.

Der Kosmoceratops ist mit dem Triceratopsverwand. Seinen Namen “geschmücktes Horngesicht” bekam er durch die vielen Hörner auf dem Kopf.

Von dem Lambeosaurus sind 20 gut erhaltene Schädel und auch ein paar Skelette bekannt. Viele Schädel hatten einen unterschiedlichen Kamm. Sie wurden trotzdem dem Lambeosaurus lambei zugeordnet und die Vermutung aufgestellt, dass es verschiedene Altersstufen dieses Dinosauriers waren.

Der Leaellynasaura war ein kleiner Dinosaurier der in Australien von dem Ehepaar Thomas H. Rich und Patricia Vickers-Rich gefunden wurde. 1989 veröffentlichten sie die wissenschaftliche Erstbeschreibung. Das Ehepaar benannte ihn nach ihrer Tochter Leaellyn Rich.

Der Maiasaura war ein Herdentier wie viele andere Hadrosaurier. Er zog nicht nur mit einer Herde, sondern brütete auch mit seinen Artgenossen zusammen. Die Maiasaura Mütter legten 30-40 Eier in ihre Lehmnester, die wie kleine Vulkane mit großem Krater aussahen.

Der Microraptor war einer der kleinsten Dinosaurier die entdeckt wurden. Der Microraptor ist vermutlich wie ein Doppeldeckergleiter durch die Wälder geglitten.

Der Minmi war der kleinste der Ankylosaurier und der erste dieser Art, der auf der Südhalbkugel entdeckt wurde. Sein Name leitet sich vom Minmi Crossing, einer Kreuzung nahe der Stadt Roma in Queensland, Australien ab.

Der Nanotyrannus war ein kleiner Tyrannosaurier, oft wird er als der kleine Bruder vom Tyrannosaurus Rex bezeichnet. Er lebte vor etwa 80 Millionen Jahren während der Kreidezeit im heutigen Nordamerika.

Der Oviraptor war wie viel andere Oviraptoren ein vogelähnlicher Theropode, mit zahnlosem Kiefer und einem Schädelkamm. Die Nahrung des Oviraptors ist noch unklar, doch einige Forscher vermuten, des der Oviraptor mit seinem Schnabel Muscheln und Schnecken aufgeknackt haben könnte.

Der Ozraptor ist ein Dinosaurier mit einer sehr spannenden Geschichte. 1967 fand eine Gruppe zwölfjähriger Jungen, des Scotch College am Bringo Railway Cutting, ein Fossil nahe bei dem Geraldton. Die vier Jungen brachten das Fossil zu dem Experten Rex Prider, von der University of Western Australia, der einen Gips anfertigen lies und diesen zu Kollegen des British Museum of Natural History nach London schickte. Die Experten vermuteten, dass es sich um einen Teil einer ausgestorbenen Schildkröte handelte. Um die 1990er Jahre, nachdem John Albert Long und Ralph Molnar den Knochen vollständig aus dem Felsen befreit hatte, stellten sie fest das es ein Schienbeinknochen einer noch nicht bekannten Art war. 1998 gaben Long und Molnar ihm den Namen “Ozraptor”. Der Name leitet sich von “Ozzies”, dem Spitznamen für Australier und dem lateinischen Raubvogel “Seizer” ab. Der Namenszusatz “subotaii” leitet sich von der gleichnamigen Filmfigur aus dem Film “Conan der Barbar” ab. Der gefundene Knochen ist circa acht Zentimeter lang und vier Zentimeter breit. Daraus haben die Forscher eine ungefähre Schienbeingröße von etwa 17 bis 20 Zentimeter Länge errechnet. Der Ozraptor wird auf 2 Meter Länge geschätzt.

Der Pachycephalosaurus wurde zum ersten Mal im Jahr 1931 von Charles W. Gilmore entdeckt, doch er wurde zu der Gattung Troodon zugeordnet. Erst 1943 wurde von Barnum Brown und Erich Schlaikjer bewiesen das es sich um eine neue Gattung handelt.

Der Parasaurolophus konnte sich wahrscheinlich wie viele andere Hardrosaurier auf zwei und auf vier Beinen fortbewegen. Ein typisches Merkmal der Hardrosaurier hatte auch der Parasaurolophus, denn er besaß einen “Entenschnabel” mit Mahlzähnen im Kiefer.

Der Pentaceratops hatte den größten Kopf aller Landbewohner, das Schild mit eingerechnet. Der circa zwei Meter lange Schädel hatte an den breiten Enden des Schildes viel kleine Dornen. Am äußern Rand, in der Mitte des Schildes, gab es eine kleine Einbuchtung in der zwei kleine Hörner saßen. In dem gigantischen Schild waren zwei Öffnungen, sogenannte Fenestrae, allerdings konnte man die Öffnungen nicht sehne, da sie mit Haut überspannt waren. Die Öffnungen machten den ganzen Schädel leichter. Über den Augen saßen wie bei dem Triceratopszwei weitere, etwas größere Hörner und ein weiteres, saß über den Nasenlöchern.

Der Pinacosaurus wurde in den 1920er Jahre von einer Expeditions Gruppe des American Museum of Natural History entdeckt. Zur Zeit der Pinacosaurierwar die mongolische Region Ömnö-Gobi-Aimag und die chinesische Provinz eine heiße, trockene Halbwüste mit wenig Vegetation. Deshalb ist zu vermuten, dass der Pinacosaurus Bodenpflanzen fraß.

Der Plateosaurus gehört zu der Gruppe der Plateosauridae. Er ist einer der Größten seiner Art. Die Besonderheit des Plateosaurus war, dass er auf seinen Hinterbeinen lief und nicht wie die meisten Dinosaurier auf allen Vieren. Er konnte wie ein Känguru auf seinen Hinterbeinen stehen, um an Bäume zu kommen, falls es keine Blätter an niedrigeren Pflanzen gab.

Der Protoceratops wurde von Roy Chapman Andrews 1923 in der Wüste Gobi gefunden. Der Name wird von griechischen Wörtern abgeleitet. Protoceratops bedeutet so viel wie „Erstes Horngesicht“. Das heißt, das der Protoceratops der erste Ceratopsia war.

Der Psittacosaurus ist mit dem Triceratopsund dem Kosmoceratopsverwand, denn sie gehören alle zu der Ceratopsia Gruppe. Der Psittacosaurus hatte einen Schnabel wie ein Papagei.

Der Quetzalcoatlus hatte riesige Flügel, die eine Spannweite bis zu 13m lang haben konnten. Während er über verschieden große Dinos hinweg flog, hielt er nach kleinen Dinosaurier, Fischen, Krebsen und Weichtieren, als Nahrung Ausschau. Der Quetzalcoatlus hatte auch einen sehr großen Schnabel und leichte Knochen, die das Fliegen noch erleichterten.

Der Sinornithosaurus war ein recht kleiner Dromaeosaurier und hatte wahrscheinlich Federn, ähnlich wie bei dem Microraptor oder dem Archaeopterix. Er war jedoch vermutlich flugunfähig. Der Sinornithosaurus ist einer der bekanntesten Dinosaurier, die eng mit unseren heutigen Vögeln verwand waren.

Auf dem Rückenskelett hatte der Spinosaurus bis zu 1,6m lange Knochen. Zusammen ergaben diese die Form eines großen Segels. Wahrscheinlich half es ihm bei der Jagt nach Fischen im Wasser. Seine Nahrung bestand jedoch nicht nur aus Fisch sondern auch noch aus anderen kleinen Tieren aus dem Wasser.

Der Stegosaurus war ein ein Pflanzenfresser und hatte keine Zähne in seinem Schnabel, doch ganz hinten in seinem Maul hatte er reihenweise Zähne, mit denen er Blätter zermahlen konnte.

Der Styracosaurus hat ein großes Nackenschild mit 6 bis zu 60 cm langen Stacheln. Sie dienten wahrscheinlich zum Importieren von Weibchen.

Der Supersaurus wurde 1985 von James Alvin Jensen gefunden und erstmals beschrieben. Er hatte sehr viele Verwandte, zum Beispiel: der Brachiosaurus. Der Supersaurus stand auf vier mächtigen, säulenartigen Beinen.

Der Therizinosaurus wurde in der Wüste Gobi in der Mongolei entdeckt. Im Jahre 1948 wurde das Therizinosaurusskelett einer sowjetisch-mongolischen Expeditionsgruppe gefunden. Heute ist es in diesem Gebiet trocken und windig. Doch zur Zeit als der Therizinosaurus lebte, könnte diese Gegend wärmer und feuchter gewesen sein. Doch das war vor 76-69 Millionen von Jahren.

Der Triceratops war das Nashorn unter den Dinosauriern. Zumindest ist er den heutigen Nashörnern sehr ähnlich. Triceratops bedeutet auf Deutsch Dreihorngesicht. Er gehört zur Familie der Ceratopsidae also zu den Sauriern mit Nackenschild und Hörnern.

Das Troodon war etwa 2,5-3 m lang und das errechnete Gewicht liegt bei 35-45 kg. Wie bei dem Deinonychus,hatte das Troodon drei Zehen an jedem der zwei Beine, mit einer sichelförmigen Kralle. Eswar ausgestattet mit drei zum Greifen geeigneten Fingern, sowie scharfen, spitzen Zähnen, nach denen es auch benannt ist.

Die ersten Entdeckungen eines Tyrannosaurus Rex gehen auf Edward Drinker Cope ins Jahr 1892 zurück. Er fand Teile eines Wirbelknochens und nannte die Spezies Manospondylus gigas. Erst später wurde seine Entdeckung als Tyrannosaurus Rex neu klassifiziert.

Der Ugrunaalug wurde in Alaska, entlang der alten Sedimente des Colville River im Liscomb Bonebed, in einer Fossilien Fundgrube von Gerg Erikson und Patrick Druckenmiller entdeckt. Sie haben damals die Inupiat-Sprecher gefragt, ob sie Hilfe bei der Benennung bekommen könnten. So entstand “Urunaalug kuukpikensis”. “Ugru” heißt so viel wie Pflanzenmahlen, “Naluk” bedeutet respektvoll, alt und “kuukpikensis” heißt die Gegend um den Colville River.

Der Velociraptor ist ein sehr bekannter Dinosaurier, doch viele Menschen wissen nicht wie klein er tatsächlich wär. Der Velociraptor wurde 0,6m hoch und maximal 2m lang, er hatte ein Gewicht von 15kg. In Jurassic Park spielte der Velociraptor eine große Rolle, allerdings wurde er in den Filmen doppelt so groß dargestellt.

Der Yi wurde von dem chinesischen Landwirt Wang Jianrong auf einem Feld in der Nähe des Dorfes Mutoudeng entdeckt. Es ist das bislang einzige Skelett. Im Jahre 2007 wurde es an das Shandong Tianyu Museum of Nature verkauft, dort wurde es untersucht und der Paläontologe Xu Xing und seine Kollegen veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Untersuchungen im April 2015.

Der Zhenyuanlong wurde 2015 von einem Bauern in China entdeckt, der beim Einfahren seiner Ernte darüber gestolpert war. Kurz darauf wurden Junchang Lü und Stephen Brusatte in das Museum der nahe gelegenen Fundstelle in Xixian Formation gerufen, um das Skelett zu untersuchen.